H & H Ausbau GmbH

Beratung

Fachlich kompetente, qualifizierte und freundliche Betratung zu unseren Leistungen Trockenbau, Innenausbau, Brandschutz, Akustikdecken, Metalldecken, Trockenböden und Schallschutz genießt bei uns höchste Priorität.

Sie planen ein Projekt, oder benötigen professionelle Handwerker für Ihr Hausbau? Wir stehen Ihnen für jegliche Fragen bezüglich unserer Kernkompetenzen gerne zur Verfügung!

Trockenbau

Trockenbau ist eine Form des Herstellens von raumbegrenzenden, aber nicht tragenden Bauteilen im Bauwesen, die durch Zusammenfügen industrieller Halbzeuge erfolgt. Die Verbindung der Halbzeuge geschieht etwa durch Schrauben oder Stecken, es werden keine wasserhaltigen Baustoffe wie Mörtel, Lehm, Beton oder Putz verwendet. Trockenbauarbeiten werden dem Ausbau des Gebäudes zugerechnet. Die Bezeichnung Trockenbau grenzt sich also insbesondere gegen Betonbau, Mauerwerksbau und Lehmbau ab. Trockenbau ist im Allgemeinen schneller und meist günstiger als ein entsprechendes Mauerwerk. Bauphysikalische Anforderungen bezüglich Wärme-, Kälte-, Schall-, Brand-, Feuchte-, Strahlenschutz und Schlagsicherheit können durch jeweilige Maßnahmen auch in Trockenbauweise erfüllt werden.

Der Trockenbau beinhaltet raumbegrenzende Konstruktionen des Ausbaus für Wand, Decke und Boden, die in trockener Bauweise montiert werden. Lediglich bei der Bearbeitung der Oberfläche können feuchte Materialien Verwendung finden (z. B. Verspachteln). Nicht zum Trockenbau gehören Trennwände aus Mauerwerk, Rabitz- und Stuckdecken, sowie Holzkonstruktionen, wie sie üblicherweise von Zimmerern und Tischlern erstellt werden. Keine klare Begriffsabgrenzung ist möglich bei Mischformen, wie beim Ausbau von Fachwerkhäusern, wo Holzständerwände verschiedenster Bauarten ausgeführt werden.

Innenausbau

Als Innenausbau oder kurz Ausbau werden alle Baumaßnahmen der Gewerke bezeichnet, die nicht zum Rohbau, also zur Erstellung der Gebäudehülle, oder der Haustechnik gehören.

Im Wesentlichen sind damit also Ausbauarbeiten in den Innenräumen des Gebäudes gemeint, wie die Herstellung von Fußboden-, Wand-, und Deckenbekleidungen. Dabei kann es auch zur Überschneidung von Gewerke kommen, z. B. können Natursteinarbeiten in Innenräumen durchaus vom Unternehmer des Bauhauptgewerks (Rohbau) mit durchgeführt werden.

Brandschutz

Unter Brandschutz versteht man alle Maßnahmen, durch die der Entstehung eines Brandes oder der Ausbreitung eines Brandes durch Feuer oder Rauch vorgebeugt (vorbeugender Brandschutz oder Brandverhütung), und durch die die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten bei einem Brand ermöglicht werden (abwehrender Brandschutz).

Brandschutz ist vielschichtig und findet sich in vielen Bereichen des täglichen Lebens. Daher finden sich zum Beispiel in Deutschland Anforderungen an den Brandschutz in einer Vielzahl von Gesetzen, Vorschriften und Richtlinien, wie z.B. den Feuerwehrgesetzen und Bauordnungen der sechzehn Bundesländer sowie zahlreichen weiteren Gesetzen, Verordnungen und Richtlinien.

Akustikdecken

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Durch Akustikdecken werden in Räumen wichtige Weichen für die Klangqualität gelegt. Dabei kommt es vor allem auf die Abstimmung der Details in Bezug auf die Raumstrukturen an.

Metalldecken

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Trockenböden

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Unser Leistungsspektrum wird durch das verlegen von Trockenböden abgerundet. Bitte treten Sie mit uns in Kontakt um mehr über das Thema zu erfahren.

Schallschutz

Schallschutz bezeichnet Maßnahmen, die eine Schallübertragung von einer Schallquelle zu einem Empfänger mindert. Durch geeignete Maßnahmen (z. B. elastische Flächen, Masse, Trennung von Bauteilen) soll in erster Linie die Übertragung von Schall vermieden oder gemindert werden.

Schall breitet sich in mechanischen Schwingungen und Druckwellen aus. Die vom Menschen hörbaren Schallschwingungen liegen im Frequenzbereich von 20 bis 20.000 Hertz. Der Frequenzbereich von 100 bis 3.200 Hertz ist für den Schallschutz von besonderer Bedeutung, da dieser Bereich vom Gehör besonders deutlich wahrgenommen wird. Schalldruck wird ab einer Hörschwelle bei 10 dB (A) wahrgenommen und ab einer Schwelle von 100 dB (B) als Schmerz empfunden. Befinden sich Sender und Empfänger im gleichen Raum, wird Schall durch Schallschluckung verringert. Schalldämmung ist möglich, wenn Sender und Empfänger räumlich getrennt sind. Störschall wird in Luftschall und Körperschall unterschieden. Beim Körperschall wird ein Feststoff (z. B. eine Wand) direkt angeregt. Erfolgt die Anregung eines Feststoffs (z. B. einer Raumdecke) durch Gehbewegungen, spricht man von Trittschall. Die Schallausbreitung in der Luft erfolgt als Längswelle mit einer Geschwindigkeit von 340 m/s. In Feststoffen breitet sich Schall als Biegewelle in Abhängigkeit von der Dichte, Schichtdicke und Frequenz aus. Die Grenzfrequenz eines Feststoffs ist die Frequenz, bei der die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Biegewelle im Feststoff 340 m/s beträgt und der Übergang von Luft- und Körpersschall besonders verlustarm ist.